2000€ Strafe von Contaxe?

QUOTE (Maik @ Do 22.05.2008, 23:05)
QUOTE In Abhängigkeit von dem Mass der kriminellen Energie bei der Durchführung der Manipulationen und dem Verhalten des Betroffenen nach Aufdeckung entscheiden wir dann über die weitere Vorgehensweise, ggf. auch über die Hinzuziehung der Strafverfolgungsbehörden.

Das übrigens gelegentlich vorgetragene Argument “ein Dritter hätte ohne Wissen des Affiliate manipuliert” können wir aus unserer Erfahrung ausschliessen. In diesen Fällen müsste der betreffende Affiliate eigentlich selbst ein Interesse an der Hinzuziehung der Ermittlungsbehörden haben. In insgesamt drei Fällen haben wir nach entsprechender Argumentation des Affiliates vorschlagen die Ermittlungsbehörden im Interesse von Contaxe und dem Affiliate selbst einzuschalten. Dies wurde jeweils nicht gewünscht.


http://blogs-optimieren.de/2008/05/13/cont...fuer-webmaster/

Da haben wir eigentlich alles erklärt.


QUOTE Contaxxe ist hier in der Beweispflicht und nicht andersrum...

Es geht hier um Vertragsbruch, wenn wir also so ein Verfahren auslösen haben wir die Beweise in Form von Trackingdaten. Und der schuldige ist der Affiliate, denn mit diesem besteht der Vertrag. Der Affiliate muss sich verteidigen, wenn er der Meinung ist, er war's nicht dann hat er die Option im oberen Zitat (Absatz 2), wobei wir helfen würden. Desweiteren gibt es auch noch ein Störerhaftung. Der Affiliate ist schließlich für das Einhalten des Vertrags genauso verpflichtet wie wir.

PS: Ihr könnt Contaxe ruhig richtig schreiben, diese kostenlose Promotion hat uns bisher sehr geholfen.

Das eigentliche Problem an dem "Contaxe-Rechtssystem"
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ist, dass die Grundlagen auf der Vorraussetzung aufgebaut ist, dass: die Argumentation "ein Dritter hätte ohne Wissen des Affiliate manipuliert” können wir aus unserer Erfahrung ausschliessen."

Ohne dieser Tatsache, fällt das ganze System zusammen. Da es sich aber nur um "eure Erfahrungen" und nicht "unabdingbare Tatsachen" sind, kann es passieren, dass auch ihr "neue Erfahrungen" machen könntet. Zumindest wird ein Gericht von dieser "Möglichkeit" ausgehen (müssen). Denn, auch ihr könnt nicht mit Sicherheit Manipulaton von Dritten "als grundsätzlich unmöglich" ausschliessen.
Auch vorauszusetzen, wenn jemand unschuldig ist, liegt es in seinem Interesse, die Ermittlungsbehörden einzuschalten ist falsch. Manche Leute kennen diese Materie einfach nicht, sie empfinden es vielleicht als Belastung, sich mit sowas zu befassen. Möglicherweise wollen sie das auch nicht, weil sie die Steuern nicht abführen oder sonstwas. Daran denkt gar keiner. Für euch ist das aber eine Art Schuldeingeständis.

Dann ist da noch der Punkt mit der Störerhaftung.
Inwiefern kann ein Affiliate in Störerhaftung genommen werden, der die Werbemittel auf seiner (Contaxe-AGB-Konformen) Webseite, genau wie von euch gewünscht, einbaut, passiv bleibt und nachweislich von einem Betrugsversuch eines Dritten gar keine Kenntnis hatte? Er kann erst in Haftung genommen werden, wenn er Kenntnis hat und dieses nach Kenntnisnahme weiterhin "duldet".

Da ist noch ein bisschen Rechtsschulung nötig
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--

Im Grunde meint ihr es zwar genau richtig, es kommt aber bei vielen so rüber, als wäre bei einer Unregelmässigkeit der Urteilsspruch schon gesprochen. Und genau so verhaltet ihr euch manchmal auch. Schaut mal aus den Augen der Affiliates. Wie ihr selber wisst, die meisten wollen gar nicht betrügen, sie fühlen sich nach dem ganzen Debakel aber schon mit einem Bein im "Betrügergrab" einige sogar, bevor sie sich angemeldet haben. Die E-Mail an die Affiliates mit den Änderungen der AGB war schon ein guter Schritt. Einmal mehr schade, dass Mathias ausgerechnet jetzt nicht mehr hier ist.

 
Jetzt kann ein Konkurrent den Konkurrenten schaedigen indem er ein paar mal auf die Werbung des Konkurrenten klickt. Dieser bekommt dann 2000 Euro Strafe
 
QUOTE (Lynn @ Do 22.05.2008, 22:27)
QUOTE (Martin H @ Do 22.05.2008, 22:56)
QUOTE (Lynn @ Do 22.05.2008, 17:51)
Würde mich jetzt wirklich interessieren, wie genau Klicks rückverfolgt werden können. Was ist, wenn z. B. jemand aus meiner Umgebung mit gleichem ADSL-Zugang meine Klicks benutzt, um mir eins auszuwischen? Diese Klicks würden dann auch als Eigenklicks gelten, nicht?

Die IP Adresse ist das eine. Jeder User hinterlässt neben der IP Adresse noch diverse andere Spuren:

- cookie
- gleiche Sessions
- Browser (Version)
- Spracheeinstellungen
- Betriebssystem
- Auflösung / Farbtiefe
- Installierte Plugins

Alle Komponenten zusammen ergeben doch sicher einen eindeutigen Fingerprint.

cu

martin

Hallo Martin

Ich gehe davon aus, dass Leute, welche sich bei Contaxe registrieren, ähnliche Profile haben, d. h. sie kennen sich in der IT-Szene aus und werden Up-to-Date sein. Unwahrscheinlich, dass sie einen veralteten Browser verwenden, viele werden Firefox und die üblichen Plugins benutzen etc. Auch die Spracheinstellung wird bei den meisten DE sein und das Betriebssystem XP, Vista oder Linux, bei IT-Leuten vorwiegend Linux oder Opera. Die Farbeinstellungen werden in den meisten Fällen nicht verändert, also fast bei allen Usern gleich. Cookies löschen die meisten nach kurzer Zeit, also immer wieder neue da. Wirkt auf mich nicht wie ein eindeutiger Fingerabdruck, kann mich natürlich irren, bin diesbezüglich Laie. Aber gerade deshalb: Im Zweifel kein Vertrauen ins System.

angeblich handelt es sich lediglich um zwei User, welche 2000 euro zahlen dürfen. Die werden sich wohl äusserst dumm angestellt haben und mit der gleichen Session oder Cookie im Admin eingeloggt und auf der eigene Plattformen herumgeklickt haben.
 
naja diese ganze Debatte ist langsam lächerlich wenn Contaxe meint solche Bußgelder verlangen zu müssen machen Sie sich doch nur selbst das Geschäft kaputt da muss ich nicht lange weiter reden. Fakt in meinen Augen ist das sicher viele aus den genannten Gründen nicht mehr mit Contaxe arbeiten werden und wollen.
 
QUOTE (Martin H @ Do 22.05.2008, 22:56)
QUOTE (Lynn @ Do 22.05.2008, 17:51)
Würde mich jetzt wirklich interessieren, wie genau Klicks rückverfolgt werden können. Was ist, wenn z. B. jemand aus meiner Umgebung mit gleichem ADSL-Zugang meine Klicks benutzt, um mir eins auszuwischen? Diese Klicks würden dann auch als Eigenklicks gelten, nicht?

Die IP Adresse ist das eine. Jeder User hinterlässt neben der IP Adresse noch diverse andere Spuren:

- cookie
- gleiche Sessions
- Browser (Version)
- Spracheeinstellungen
- Betriebssystem
- Auflösung / Farbtiefe
- Installierte Plugins

Alle Komponenten zusammen ergeben doch sicher einen eindeutigen Fingerprint.

cu

martin

....und alles lässt sich komplett faken......

Wir haben in letzter Zeit sehr viel mit Klicks auf Adsense-Anzeigen zu tun, die scheinbar von einem Mitstreiter ausgehen, jedoch die kompletten Beweise haben wir bis heute nicht. Leider!

Demnach weiß ich auch, dass sich wirklich alles bis ins kleinste Detail faken lässt!
 
QUOTE (Martin H @ Do 22.05.2008, 21:56)
QUOTE (Lynn @ Do 22.05.2008, 17:51)
Würde mich jetzt wirklich interessieren, wie genau Klicks rückverfolgt werden können. Was ist, wenn z. B. jemand aus meiner Umgebung mit gleichem ADSL-Zugang meine Klicks benutzt, um mir eins auszuwischen? Diese Klicks würden dann auch als Eigenklicks gelten, nicht?

Die IP Adresse ist das eine. Jeder User hinterlässt neben der IP Adresse noch diverse andere Spuren:

- cookie
- gleiche Sessions
- Browser (Version)
- Spracheeinstellungen
- Betriebssystem
- Auflösung / Farbtiefe
- Installierte Plugins

Alle Komponenten zusammen ergeben doch sicher einen eindeutigen Fingerprint.

cu

martin

Kann man doch alles Ändern, Manipulieren, bzw. löschen (Cookie). Wo ist das Problen, wenn jemand mehrere Rechner, Betriebsysteme, Browser hat? Wer bei T-Online (und Resellern ist) der hat auch immer eine andere IP. Man kann sich auch ein Netzwerk an Klickfreunden aufbauen und hat somit noch mehr verschiedene Fingerabdrücke. Zur Abwechslung geht man hin und wieder mal in eine andere Stadt in ein Internetcafe. Klickbetrug, um selber etwas zu verdienen oder Mitbewerber fertig zu machen, ist so einfach!
 
@SirHuckleberry:
QUOTE Er kann erst in Haftung genommen werden, wenn er Kenntnis hat und dieses nach Kenntnisnahme weiterhin "duldet".


Verkehrskontrolle:
Polizist: Sie sind bei rot über die Ampel gefahren
Fahrer: Oh, wußt ich nicht
Polizist: OK, dann gute Fahrt!

Es sollte eigentlich bekannt sein: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Nur weil es bei Adsense den Fall gibt "ein Dritter hat manipuliert", heißt das nicht, dass es das auch bei anderen gibt. Dieser Fall geschieht nahezu ausschließlich auf "Merchant gegen Merchant" Basis und auch nur wegen dem Ad-Ranking in den SERPs. Getreu nach dem Motto: kann ich mir die Klickpreise für die Top-Position nicht leisten, schieß ich einfach die Merchants ab, die über mir stehen.
 
QUOTE (Maik @ Fr 23.05.2008, 09:22)@SirHuckleberry:

QUOTE Er kann erst in Haftung genommen werden, wenn er Kenntnis hat und dieses nach Kenntnisnahme weiterhin "duldet".


Verkehrskontrolle:
Polizist: Sie sind bei rot über die Ampel gefahren
Fahrer: Oh, wußt ich nicht
Polizist: OK, dann gute Fahrt!

Es sollte eigentlich bekannt sein: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Maik, deine Unkenntnis der deutschen Rechtslage ist einfach nur erschreckend. Und deine Beispiele nebenbei auch. Es ging um Verstöße, die von Dritten verursacht werden, nicht um Eigenvergehen in Unkenntnis der Gesetzeslage.

Ein gutes Beispiel wäre ein Forum, in dem ein User rechtsradikale Texte postest. Diese kannst du logischerweise erst entfernen, wenn du von ihnen Kenntnis hast. Wenn du sie aber nach Kenntnisnahme weiter duldest, dann machst du dich strafbar.


QUOTE (Maik @ Fr 23.05.2008, 09:22)Nur weil es bei Adsense den Fall gibt "ein Dritter hat manipuliert", heißt das nicht, dass es das auch bei anderen gibt.

Nein, Maik, genau das heißt es nämlich doch. Diese Vorgehensweise existiert, eure Modelle sind vergleichbar. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens kann sich natürlich unterscheiden, 0 kann sie aber auch bei euch nicht sein.


QUOTE (Maik @ Fr 23.05.2008, 09:22)Dieser Fall geschieht nahezu ausschließlich auf "Merchant gegen Merchant" Basis und auch nur wegen dem Ad-Ranking in den SERPs. Getreu nach dem Motto: kann ich mir die Klickpreise für die Top-Position nicht leisten, schieß ich einfach die Merchants ab, die über mir stehen.

Wie lange arbeitest du schon für euren Kompetenzverein? Ich hoffe ernsthaft, daß es noch die Einarbeitungsphase ist. Es geht bei derartigen Aktionen beileibe nicht nur um die Werbeplatzierung. Durch die Vernichtung der Werbebudgets mittels Klickbetrug kann ein Konkurrent unter Umständen sogar komplett erledigt (oder zumindest vom Werbemarkt vertrieben) werden, und weniger Konkurrenz bedeutet, daß für den Betrüger selbst mehr vom Kuchen bleibt.
 
QUOTE Ein gutes Beispiel wäre ein Forum, in dem ein User rechtsradikale Texte postest. Diese kannst du logischerweise erst entfernen, wenn du von ihnen Kenntnis hast. Wenn du sie aber nach Kenntnisnahme weiter duldest, dann machst du dich strafbar.


Hahaha... wo hast'n das her? Warst wohl die letzten Jahre nicht online?

http://www.dwdl.de/article/news_11247,00.html

Ansonsten möchte ich nicht weiter auf dich eingehen. Dein einziges Ziel hier im Forum besteht anscheinend darin, Forenmitglieder zu beleidigen.
 
QUOTE (Maik @ Fr 23.05.2008, 15:57)
QUOTE Ein gutes Beispiel wäre ein Forum, in dem ein User rechtsradikale Texte postest. Diese kannst du logischerweise erst entfernen, wenn du von ihnen Kenntnis hast. Wenn du sie aber nach Kenntnisnahme weiter duldest, dann machst du dich strafbar.


Hahaha... wo hast'n das her? Warst wohl die letzten Jahre nicht online?

http://www.dwdl.de/article/news_11247,00.html

Ansonsten möchte ich nicht weiter auf dich eingehen. Dein einziges Ziel hier im Forum besteht anscheinend darin, Forenmitglieder zu beleidigen.

Wer hier wohl wen beleidigt.

Aber wieder mal ist das von dir gebrachte Beispiel schlicht falsch. Es paßt überhaupt nicht, was dir hätte auffallen müssen, wenn du dich ernsthaft damit befaßt hättest.

Sicher gab es auch Entscheidungen, wo eine Vorkontrolle der Beiträge gefordert wurde. Und durchaus nicht immer bei vertretbaren Aufwand. Bei diesen Fällen ging man dann davon aus, daß der Betreiber in bestimmten kritischen Bereichen eben mit unzulässigen Beiträgen rechnen müsse, meist, weil derartige Beiträge dort in der Vergangenheit gehäuft auftraten, woraus dann für ihn eine Prüfpflicht resultiere.

Bei einem normalen Forum, daß sich, sagen wir mal mit Babynahrung befaßt, kannst du aber kaum davon ausgehen, daß rechtsradikale Texte auftauchen werden. Capishe?

 
QUOTE (Maik @ Fr 23.05.2008, 14:57)
QUOTE Ein gutes Beispiel wäre ein Forum, in dem ein User rechtsradikale Texte postest. Diese kannst du logischerweise erst entfernen, wenn du von ihnen Kenntnis hast. Wenn du sie aber nach Kenntnisnahme weiter duldest, dann machst du dich strafbar.


Hahaha... wo hast'n das her? Warst wohl die letzten Jahre nicht online?

http://www.dwdl.de/article/news_11247,00.html

Ansonsten möchte ich nicht weiter auf dich eingehen. Dein einziges Ziel hier im Forum besteht anscheinend darin, Forenmitglieder zu beleidigen.

Mit deinen Texten machst du aber keine Werbung für Contaxe. Wirkt sehr unprofessionell auf mich. Hahaha! Kindergarten?
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hallo leute,

lese das hier schon seit paar tage und finde es lustiger ald bild.döe zu lesen
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find interessant wie sehr man von einem thema abweichen kann. errinert mich an stille post.

clickbetrug ist möglich auch ohne das man erwischt wird. der aufwand wäre aber in den meisten fällen so gross, dass sich das ganze nicht rentieren lässt. da investiere ich doch lieber das geld in meine kampagne. und die zeit in nen besseren SEO als meine konkurrent.

die thematik über clickbetrug errinert mich sehr an die DRM unterhaltungen die ich früher hatte. Wenn das ding abspielbar ist, dann ist es kopierbar (musik), wenn ich es lesen kann, dann auch (digital print). die frage ist nur, ob der aufwand sich dann rentiert. wenn ein lied 10 cent kostet dann nicht. aber wenn ich immer 30 € für ein komplettes album dann vieleicht.

das gleich gild auch beim der werbung.

Die Art wie die 2000 € verlangt wurden, ist das einzige was ich erschrekend finde. Das es 2000 € sind, kann man ja immer in der AGB lesen. Wenn man ein Vertrag unterschreibt, dann sollte man auch wissen was drin steht.

Mich würde eher ein Statement interessieren, wie man auf die Idee kam, mit der Mail und warum überhaupt per Email und nicht formal per Brief. Wenn es nur 2 waren, dann würde das ja nicht wirklich viel kosten und ein Telefonat sollte auch noch drin sein oder (Dann kann man ihn wenigstens gleich anbrüllen
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)?

Finde aber, dass die Diskursion schon ziemlich lange geht. Aber bitte, nicht aufhören. Will Monat ja im Büro was zu lesen haben
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Grüsse
 
Eigentlich wurden ja jetzt alle Seiten hier ausgiebig besprochen. Angefangen von dem Vorgehen Contaxes, das Empfinden der Contaxe-Affiliates über die technische Seite bis hin zum juristischen/rechtlichen Teil.
Abschliessend kann man eigentlich sagen:
Jede Institution kann seine AGB verfassen, wie sie möchte. In wie weit sie am Ende gültig und anwendbar sind, muss im Zweifelsfall ein Gericht entscheiden oder ist bereits durch geltendes Recht geregelt.
Jede Institution oder Firma darf auch selbst entscheiden, wie sie gegen jemanden vorgeht, der die AGB missachtet. Sie muss das selbst abwägen und mit dem Echo klarkommen.
Jeder, der sich angegriffen fühlt, darf sich natürlich auch wehren, was letztendlich möglicherweise wieder ein Gericht schlichten oder entscheiden muss.

Auf jedenfall wird geltendes Recht nicht durch AGB oder den Meinungen von Einzelnen ausser Kraft gesetzt. Genau das Gleiche gilt für technische Fakten. Auch Behauptungen können Fakten einfach nicht ausser Kraft setzen.

Contaxe ist jetzt gegen zwei Personen vorgegangen. Ich denke nicht, dass diese unschuldig waren. Man sieht aber, welche Wellen die Vorgehensweise geschlagen hat und welchen "Erfolg" Contaxe damit hatte.
Niemand weiss aber, was die jetzt bei Contaxe machen. Vielleicht sitzt da schon seit Tagen der Krisenstab und brütet an einer anderen zukünftigen Vorgehensweise ohne dabei das Gesicht verlieren zu wollen. Vielleicht haben sie aber auch Spass daran und denken tatsächlich an eine positive Publicity. Machen können sie das, wie sie es gerne möchten.
Die anderen Gruppen (Affis & Merchants) haben auch alles gelesen und haben ihre eigenen Gedanken dabei. Jeder wird eigene Schlüsse ziehen.

In Zukunft wird Contaxe vielleicht etwas ändern ... oder auch nicht. In spätere Zukunft wird sich dann zeigen, ob Contaxe gelernt hat und erfolgreich wird .. oder nicht. Niemand kann den anderen halt zu etwas zwingen, es wird sich zeigen. Man kann lesen und lernen oder lesen und keinen Nutzen daraus ziehen.

Wäre ich Contaxe-Chef, würde ich zwar an meinen Zielen festhalten aber die Strategie ändern. Ausserdem würde ich meinen Rechtbeistand feuern und mir Kompetenz ins Haus holen.

... und ich würd den Maik hier nicht alleine kämpfen lassen, der macht die Technik (und das gut) und nicht den Jura-Kram
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QUOTE (Nico B @ Fr 23.05.2008, 17:36) Was geht denn hier ab? Ist das Ayom? ich glaube nicht ....

Wieso? Ist alles, was nicht in eine rosa-pinke Scheinwelt passt, schlecht? Auch auf Ayom können solche Themen wohl mal angesprochen werden. Dass der Ton hier und da etwas rauer wird, ist selbstverständlich.

rolleyes.gif
 
Rosa-rot soll gar nichts sein.


Aber selbst in der heftigsten Debatte kann es gesittet zugehen. Ich verstehe nicht, warum solche Dinge so ausufern müssen, dass es Seitenlange Beschuldigungstexte gibt. An anderer Stelle werfen leute ihren ayomacc gar in die tonne.... Das ist doch echt nicht das gelbe vom Ei.
 
jetzt versteh ich, was hier ab geht!!!!!

Von wem war nochmal der erste Beitrag zu diesem Thema??
 
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