Website-Verbund - gemeinsam profitieren

Wegen den Rechten an den Texten und dem Aufbau des Portals: Ist es wirklich schon soweit dass über das Diskutiert werden sollte? Ich finde es wichtiger, zuerst mal mit den Leuten die wirklich interessiert sind zusammen zu kommen und den Rahmen des Projekts zu besprechen. Rechte usw. sind erst wichtig wenn es wirklich an den Aufbau geht. Meine Meinung. Was denkt das Volk?

OT: Erlaubt es Google neben seiner Adsense-Werbung noch Werbung anderer Anbieter einblenden zu lassen (auf nurido.de)?
 
@Simon Wälti: Ich sehe den momentanen Zustand etwas als Brainstorming, wo zuerst einmal verschiedene Punkte aufgelistet werden, über die man dann genauer diskutieren kann.

Bezüglich Adsense: Natürlich kann man auch andere als Google-Werbung schalten, allerdings habe ich gelesen, dass andere kontextbezogene Anzeigen eigentlich verboten sind. D. h. eBay Relevance Ads oder die neuen Amazon Self-Optimizing Dinger wären eigentlich nicht zulässig. Hat da schon jemand Feedback von Google bekommen?

Gegen Banner oder Inserate, die Adsense nicht nachahmen (im Gegensatz zu Oxado) dürfte Google eigentlich nichts haben. Was schade ist, dass man nicht AdSense von verschiedenen Publishern auf einer Seite veröffentlichen kann, demnach muss man hier für die Plattform eine Variante finden, die allen Beteiligten passt.

 
QUOTE ("markuswaibel")Also warum schließen wir uns nicht zusammen und machen gemeinsam ein Portal, wo jeder seinen Themenbereich betreut, hier selbst Werbung (Affiliate-Links) platzieren kann und dadurch verdient. Wer viel arbeitet, kassiert viel - wer weniger macht, hat halt Pech.

Eine sehr gute Idee. Ich habe mir solche Szenarien auch schon oft überlegt.


QUOTE ("Christian")Wichtig scheint mir, wie bereits mehrfach angetönt, dass die Fundamente zum voraus geklärt sind, nicht dass im Nachhinein noch jemand kommt mit "ja, aber das haben wir so nicht vereinbart".

Das ist der Knackpunkt der Geschichte, wenn man ein wenig weiter denkt. Wenn man es rechtlich sauber lösen wollte, würde es vermutlich darauf hinauslaufen, eine Aktiengesellschaft zu gründen und jeden Teilnehmer mit ein paar Aktien auszustatten. Doch stellen sich bei einem solchen Projekt noch Unmengen von Fragen (Prämisse: Gründung von AG):
- Wer wird CEO (bzw. Chef) des Unternehmens?
- Wie setzt sich das Managementteam zusammen?
- Wer sitzt im Kontrollgremium (sprich Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrat)?
- Wie wird die Anreizstruktur sichergestellt (d.h., dass alle am selben Strang ziehen)?
- Wie wird die Qualität sichergestellt?
- Wie werden die Kosten aufgeteilt?
- Wie werden die Umsätze bzw. Gewinne aufgeteilt (nach TKP, nach Conversion, nach Arbeitszeit, ...)?
- Wer entscheidet, wer Teilnehmer wird und wer nicht (und was sind die Entscheidungskriterien)?

Das Modell "für alle offen, alle sind gleichberechtigt" mag sich zwar schön anhören, ich bezweifle allerdings, dass dies in der Praxis bei einem kommerziellen Projekt funktioniert und dem globalen Wettbewerb standhalten kann.

Vielleicht könnte man das Modell ja Richtung Franchising oder Revenue-Sharing umbauen. D.h. eine kleine Gruppe entwickelt ein funktionierendes Unternehmen mit gutem (und innovativem) Produkt und skaliert die Geschichte dann mit Hilfe von weiteren Partnern.

Trotzdem ist der Ansatz wert, näher beleuchtet zu werden. Wenn man es tatsächlich schafft, so ein Ding effizient aufzugleisen, könnte man daraus eine neue Generation von Unternehmen machen: Virtuelles, webaktiviertes und vernetztes Unternehmertum sozusagen :).

Lasst uns das mal weiterspinnen.

Gruss, Remo
 
die Idee is doch ok
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Die Ansätze zur Umsätze merkwürdig bis unrealistisch.

Nur weil ich keine Ahnung habe schlage ich mal folgendes vor:

- Eine Seite änlich wie Wikipedia.
- jeder darf sich bewerben.
- Es gibt ein Team (finanziert aus den Werbeeinnahmen)
- Dieses Team prüft Inhalte und Bewerbungen.
- Aufgenommene User erhalten Werbeeinnahmen die durch Ihre Seiten generiert wurden.
- Aufgenommene User können beliebige Inhalte erstellen (nicht nur zum Fachgebiet).
- Statistik mit Einnahmen und Klicks / Visitits pro eigene Seite für die aufgenommen User.

Wäre ein wenig Arbeit, relativ leicht Verwaltbar, unkompliziert und für den Seitbetreiber lukrativ. Er kann ja nur XX% der Einnazhmen ausschütten etc. Und man muss nur eine kleine Gruppe finden die das Projekt mitleitet (das Team), also der man vertraut
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Zu klären wäre dann (fast) nur noch: Was passiert wenn ein User eine Seite eines anderen Users verbessert oder erweitert?
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@manuel: Natürlich darf es nicht möglich sein, dass ein User die Seiten eines anderen ändert, das führt unweigerlich ins Chaos.

Die Idee mit Wikimedia wäre diesbezüglich nur als Benutzeroberfläche interessant, wenn es etwas anderes gibt, ist es auch recht. Ich habe übrigens gerade ein anderes Skript gefunden, dass ich teste und dann als Demo vorschlage, sofern es was taugt.

Nochmals zur Organisation: Ich schlage vor, dass auf den einzelnen Seiten jeder z. B. einen eigenen Adsense Block einbinden kann und z. B. drei Textlinks. Darüber hinaus gehende Werbeflächen (etwa ein 120x600 Skycraper) unterstützen das Portal an sich und - abzüglich eines Spesenersatzes für Administration und Hosting - geht das überschüssige Geld beispielsweise in die Schaltung von AdWords. Da ist keinerlei komplizierte Organisation dahinter, jeder kümmert sich selbst um die Versteuerung seiner Einnahmen, es ist keine aufwändige Buchhaltung nötig, keine Verträge etc. - Das ist simpel und funktioniert.

 
QUOTE Nochmals zur Organisation: Ich schlage vor, dass auf den einzelnen Seiten jeder z. B. einen eigenen Adsense Block einbinden kann und z. B. drei Textlinks. Darüber hinaus gehende Werbeflächen (etwa ein 120x600 Skycraper) unterstützen das Portal an sich und - abzüglich eines Spesenersatzes für Administration und Hosting - geht das überschüssige Geld beispielsweise in die Schaltung von AdWords. Da ist keinerlei komplizierte Organisation dahinter, jeder kümmert sich selbst um die Versteuerung seiner Einnahmen, es ist keine aufwändige Buchhaltung nötig, keine Verträge etc. - Das ist simpel und funktioniert.


Das finde ich eine gute Idee! Evtl. könnte man für die Moderatoren noch eine kleine Entschädigung einbauen? Zusätzliche Werbemöglichkeiten oder einen gewissen Prozentsatz an den Einnahmen.

Betreffend Organisation: Ich weiss ja nicht wie gross Eure Firmen sind und ob die Kassen dementsprechend gefüllt sind. Ich kann jedoch finanziell bei der Gründung einer AG nicht mithalten und wäre somit wohl draussen. Eine andere Rechtsform mit weniger Anforderung ans Kapital würde ich vorziehen, evtl. eine LTD?


Gruss

Christian
 
Schlussendlich stellt sich die Frage, wer Eigentümer / Urheber des Projektes ist. Anonsten ist nicht ganz klar, wem der geschaffene Mehrwert "gehört". D.h. es braucht eine solide Basis.

Am sinnvollsten, fairsten und einfachsten für ein solches Projekt, ist meiner Meinung nach ein "Verein".

Der Verein ist z.B. Eigentümer der diversenen Domainnamen, Namensrechte, und der Vorstand dieses Vereines bestellt die Geschäftsführung. So ist eine Unabhängigkeit von einem einzelnen Subjekt / Firma gewährleistet. Für die Deckung der Unkosten is z.B. ein kleiner Mitgliederbeitrag fällig. Dieser Beitrag kann z.B. auch für Promotionen etc. verwendet werden..


Grüessli

Martin
 
So, nun melde ich mich auch mal noch zu Wort. Ein ähnliches Projekt wie hier diskutiert wird, schwebt mir auch schon eine Weile vor. Allerdings plane ich ein eigenes Projekt in englischer Sprache und mit klaren Themenschwerpunkten (keine Eierlegendewollmilchsau). Jeder der bei mir Schreiben will, darf dies tun und wird belohnt indem er sowohl einen Backlink als auch einen Google Adsense Block im Text platzieren darf.

Eine in meinen Augen gute Lösung, um das Ganze von der technischen Seite her umzusetzen, liefert das Skript ArticleLive von Interspire.

Eine Einzel-Lizenz für das Skript kostet US$ 239 und eine Lizent für 20 Domains kostet US$ 749 (US$ 37.45/Domain). Falls sich also 20 Leute finden lassen, könnte jeder günstig sein eigenes Projekt mit eigenen Themenschwerpunkten starten und den andeen erlauben mitzuschreiben. Eine Verlinkung der einzelnen Projekte wäre auch möglich. Ich wäre sehr darin interessiert dieses Skript mit 19 anderen zu kaufen. Bei Interesse bitte im separaten Thread oder direkt via PM bei mir melden.

Gruss, Ivo
 
QUOTE ("Martin Häfliger")Am sinnvollsten, fairsten und einfachsten für ein solches Projekt, ist meiner Meinung nach ein "Verein".

Für den Anfang könnte dies eine gute Lösung sein. Die Rahmenbedingungen legt man dann einfach in den Statuten fest. So haben wir das bei einem Kooperationsprojekt auch gelöst.

Es fragt sich halt immer, welche Dimensionen das Ding annehmen soll. Soll sich jeder Teilnehmer lediglich einen kleinen Nebenverdienst erwirtschaften, oder sollte es ein "Millionenunternehmen" werden, wovon die Teilnehmer leben? Soll es ausschliesslich ein Content-Projekt sein, oder soll auch Technologie entwickelt werden? Was ist der Sinn (bzw. Nutzen) der Projekts? Soll es ein Lexikon, ein Ratgeber, ein literarisches Werk werden?

Falls dies jemand ernsthaft aufgleisen will (z.B. mit der Software, die Ivo vorgeschlagen hat), wäre Ayom gerne bereit, diese Fallstudie (hoffentlich medienwirksam) zu dokumentieren und dem Projekt mit allen Mitteln behilflich zu sein.
 
Also ich persönlich bin - ohne jetzt als Österreicher die rechtlichen Bedingungen in der Schweiz zu kennen - eher gegen einen Verein. Das läuft so lange gut, wie man der selben Meinung ist. Außerdem erscheint mir das langfristig rechtlich nicht abgesichert zu sein, da wäre wohl eine GmbH die bessere Variante. In der Schweiz kann man die schon ab 10.000 Franken gründen und im Falle des Falles (Konkurs, Klagen) gibts keine Probleme. Allerdings ist hier (zumindest in Österreich) bezüglich der Buchhaltung mit einem größeren finanziellen Aufwand zu rechnen. Oder man macht gleich eine AG.

Jetzt die Frage: Wohin soll sich die Plattform bewegen? Ich würde sie so offen wie möglich halten, Wikipedia ist ja auch offen.

Noch mal zum ursprünglichen Gedanken: Ich glaube, dass es gar nicht so sehr darum gehen sollte, wie die rechtliche Struktur der Site aussieht. Es ist ja auch jedem egal, wem Wikipedia gehört. Es soll nur so sein, dass die entstehenden Kosten vom Portal selbst getragen werden. Wenn Manpower bezahlt werden soll, muss dies auch drin sein. Darüber hinaus sollte aber der Nutzen für jeden einzelnen Mitwirkenden sein, dass er für seine Arbeit "bezahlt" wird. Das geschieht über die eigenen (Affiliate- bzw. PR-)Links. Wenn jemand dann noch beispielsweise als Adminstrator tätig ist, muss er halt direkt von der Plattform bezahlt werden.

Für die technische Umsetzung gefällt mir eigentlich Joomla/Mambo nicht schlecht, da hier viele interessante Funktionen als Module verfügbar sind. Oder eben ArticleLive.
 
QUOTE Wikipedia ist ja auch offen.
und geht Bachab . . . . die Qualität wird schlechter, je grösser das Portal wird.
 
@Christian: Ich meinte, dass Wikipedia thematisch offen ist. Natürlich sollte nicht jeder Müll auf der Plattform veröffentlicht werden und klarerweise darf auch niemand die Artikel eines anderen umschreiben ...
 
QUOTE da wäre wohl eine GmbH die bessere Variante (...) Oder man macht gleich eine AG.

Wenn es ein grosses kommerzielles Projekt werden sollte, wird man vermutlich um eine Kapitalgesellschaft nicht herum kommen.


QUOTE Jetzt die Frage: Wohin soll sich die Plattform bewegen? Ich würde sie so offen wie möglich halten, Wikipedia ist ja auch offen.

Wikipedia ist eine Enzyklopädie, also von der Richtung her recht fokussiert.


QUOTE Es ist ja auch jedem egal, wem Wikipedia gehört.

Ich wäre vorsichtig, solch ein kommerzielles Projekt 1:1 mit Wikipedia zu vergleichen. Wikipedia verdient kein Geld, also spielt die Eigentümerfrage eine untergeordnete Rolle. Ausserdem merkt man am Beispiel Wikipedia, dass der grosse Erfolg trotzdem erst kam, nachdem die Eigentümerfrage gelöst war, also alle Rechte der Stiftung übertragen wurden. Wikipedia war ja zu Beginn kommerziell angehaucht und verlor viele Mitglieder, nachdem die Idee der Werbefinanzierung geäussert wurde. Erst nachdem der Gründer versprach, nie Werbung zu schalten, beruhigten sich die Gemüter.

Ich denke, die Klärung aller rechtlichen und strukturellen Fragen ist die Basis eines solchen Projekts.
 
Ich bin der Meinung, dass hier zuviel TamTam um nichts bzw. wenig gemacht wird. Ich habe jetzt mal die Domain wissensquelle.com gekauft und werde dort eine deutsche Plattform aufsetzen bei der jeder anstaendige und interessante Artikel veroeffentlichen darf. Und wer bestimmt was anstaendig und interessant ist? Zunaechst ich und wenn mir die Sache uber den Kopf waechst, werden Moderatoren nachgezogen. Wie gesagt, jeder der einen Artikel schreibt, wird mit diesem Geld verdienen und zusaettlichen Traffic fuer seine Projekte generieren koennen. Wer mehr und bessere Artikel schreibt, wird automatisch auch mehr einnehmen. Es wird einen oder allenfalls mehrere Werbeplaetze geben, die ausschliesslich der Webseite zugute kommen werden, d.h. denjenigen, die sich besonders engagieren werden. Und wo war jetzt genau das Problem?

Gruss, Ivo

PS: Es wird gleichzeitig auch noch eine englische Plattform geben - Name folgt in Kuerze
 
QUOTE ("Ivo Gasser")Und wo war jetzt genau das Problem?

Es gibt kein Problem. Nur viele Fragen eines neugierigen Menschen. Und wie Guy Kawasaki so schön schrieb:

QUOTE It’s not how great you start - it’s how great you end up.

und

QUOTE Use prototypes as market research: Traditional market research is useless. The wisest course of action is to take your best shot with a prototype, immediately get it to market, and iterate quickly.

(aus "The Art of the Start")

In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg bei wissensquelle.com und vergiss nicht, uns auf dem Laufenden zu halten!

Gruss, Remo
 
Die bekannten und häufigsten Probleme bei einem solchen "Verbund" wurden schon genannt, und sollten wirklich auch beachtet werden. Wenn ich mir Tread durchlese, sehe ich viele interessierte Leute, welche ihre Ideen einbringen wollen. Leider aber gleicht dieser Webseiten-Verbund momentan eher eine Gebäude bei dem das Fundament nicht richtig gesossen wurde. Irgendwo läuft Wasser in den Beton. Nicht bei der Rechtsform oder beim Namen, nein dort wo normalerweise ein Projektleiter sein sollte, klafft eine Lücke. Ein solches Projekt funktioniert leider mit dem "Wir helfen alle einander und jeder hat die gleichen Rechte" - Prinzip nicht. Wenn niemand ernsthaft die Last der Verantwortung übernehmen und zwischen den Webmastern Ortnung schaffen will, zerfällt dieses Projekt bevor es überhaupt richtig steht. In einem Tread diskutiert man über den Namen, im nächsten kurz über den Inhalt und im dritten über die Rechtsform. Alles ein bisschen durcheinander.
 
Pascal sagt das sehr schön! Darum habe ich beim vorherigen Artikel von mir auch geschrieben, dass ich es wichtiger finde zuerst die Leute zusammen zu trommeln und etwas konkretes zu erstellen, Rechtsform und Rechte usw. können noch nicht bestimmt werden wenn noch gar nicht klar ist, was die Mitwirkenden für Persönlichkeiten sind und was für Interessen die mitbringen.
 
Guten Morgen
mag sein das mein Koffeinpegel derzeit noch nicht sein Toplevel erreicht hat aber sooo ganz habe ich das Konstrukt nicht verstanden. Einerseits heißt es "unsinniger Konkurrenzkampf" andererseit sollen mehree Themen-Profies gleicher Thematik posten dürfen. Worin besteht der Unterschieht ob ich besagten Kampf mit anderen Handyvertreibern im Web liefere oder in einem solchen Portal. Im gegenteil: Die Preis/leistungstranparenz wird zu noch härteren Bandagen führen (müssen).

Die Grundidee von Karl Marx des "alle an einem Strang ziehens" ist so falsch ja nicht. Aber da sich nunmal die Leistungsgesellschaft durchgesetzt hat, kann es sich meines Erachtens nur ähnlicdh wie das Konstrukt eines vorgeblichen Sozialstaates verhalten: Reiche tragen Arme. Oder in dem Fall eines solchen Portals:"Aktive tragen Passive. Wenn ich mich also thematisch im Umfeld eines Global players befinde der "es richtig krachen lässt" werde ich wahrscheinlich auch davon partizipieren ohne selbst sonderlich aktiv zu sein. Ich lasse ich also "mitschleppen". So oder ähnlich war es doch auch mit den Shopping-Malls im Web. Viel Geschäfte zusammen auf einer Site - aber letztendlich ohne nennenswerte Positionierung. Es wird weiterhin mehr Einzelkämpfer geben.

Gruß Ronnic
 
@ronnic: Trotzdem - Wenn sich der Wettbewerb auf einer Site abspielt, ist es besser als auf vielen kleinen. Vom PR profitieren ja auch die Schwächsten.

Nachdem Ivo offenbar seine eigene Sache starten will, poste ich auch mal meine Test-Adresse. Das ist http://www.nurido.net als Bestandteil von http://www.nurido.at (>500.000 PIs/Monat).

Da kann schon jetzt jeder Meldungen schreiben, die werden dann überprüft und freigeschaltet, sofern sie brauchbar sind. Links zu Schweinskram oder rechtlich Bedenklichem sind nicht gestattet!!!

Basis ist übrigens Joomla, das ich mittlerweile für meinen Zweck adaptiert habe. Das Design passt auch schon fast.

Bedingungen: Artikel zu jedem Thema möglich, mindestens 500 Zeichen Text, keine reinen Werbebeiträge, 1 Banner (468x60) im Haupt-Text und bis zu 3 (Affiliate-)Links. Die Texte bleiben im Eigentum des jeweiligen Verfassers und können auf Wunsch jederzeit gelöscht werden.
 
QUOTE Nachdem Ivo offenbar seine eigene Sache starten will, poste ich auch mal meine Test-Adresse.

Gemeinsam einsam . . . .
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