Jürgen Auer
Legendäres Mitglied
So, jetzt habe ich mich mal noch ein bißchen eingelesen.
Hier wird das unter dem Stichwort Google läutet das Ende des Betriebssystems ein abgehandelt.
Grund: Mit Chrome sollen die google-Online-Anwendungen teilweise auch offline nutzbar sein.
Ich war vor ein paar Tagen mal auf dieses Thema gestoßen, weil Microsoft für den Sql Server eine dateibasierte Version Sql Compact anbietet, mit der man offline arbeiten und die Daten dann mit dem online zugänglichen Datenbankserver über einen IIS synchronisieren kann.
Das ist höchst interessant, wenn eine Firma einerseits eine Webanwendung online nutzt, andererseits aber Daten bsp. auf Laptops offline bei Kunden benötigt - also in einer Situation, in der es keinen Onlinezugang gibt.
Zitat aus dem obigen Artikel:
QUOTE Heute gibt es Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Adressverwaltung längst aus dem Internet, all diese Dienste laufen unabhängig vom Betriebssystem. Chrome ist dank neuer Technologien in diesem Bereich besonders stark: Wird eine Online-Textverarbeitung über den Google-Browser aufgerufen, soll sie so komfortabel bedient werden können, als wäre sie auf dem Computer installiert. Ohne Verzögerungen bei der Texteingabe, funktionsfähig sogar im Offline-Betrieb – also ohne ständige Verbindung ins Web.
Und dann:
QUOTE Für Google ist es zweitrangig, wie schnell Chrome der Konkurrenz Marktanteile abjagt. Wichtiger ist, dass der US-Konzern die anderen Browser-Hersteller davon überzeugt, vergleichbare Funktionen zu entwickeln.
Damit geraten zwei der Kerngeschäfte von Microsoft - Clientbetriebssysteme plus Office-Pakete - unter Druck. Ach ja, der Browser auch
Hier wird das unter dem Stichwort Google läutet das Ende des Betriebssystems ein abgehandelt.
Grund: Mit Chrome sollen die google-Online-Anwendungen teilweise auch offline nutzbar sein.
Ich war vor ein paar Tagen mal auf dieses Thema gestoßen, weil Microsoft für den Sql Server eine dateibasierte Version Sql Compact anbietet, mit der man offline arbeiten und die Daten dann mit dem online zugänglichen Datenbankserver über einen IIS synchronisieren kann.
Das ist höchst interessant, wenn eine Firma einerseits eine Webanwendung online nutzt, andererseits aber Daten bsp. auf Laptops offline bei Kunden benötigt - also in einer Situation, in der es keinen Onlinezugang gibt.
Zitat aus dem obigen Artikel:
QUOTE Heute gibt es Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Adressverwaltung längst aus dem Internet, all diese Dienste laufen unabhängig vom Betriebssystem. Chrome ist dank neuer Technologien in diesem Bereich besonders stark: Wird eine Online-Textverarbeitung über den Google-Browser aufgerufen, soll sie so komfortabel bedient werden können, als wäre sie auf dem Computer installiert. Ohne Verzögerungen bei der Texteingabe, funktionsfähig sogar im Offline-Betrieb – also ohne ständige Verbindung ins Web.
Und dann:
QUOTE Für Google ist es zweitrangig, wie schnell Chrome der Konkurrenz Marktanteile abjagt. Wichtiger ist, dass der US-Konzern die anderen Browser-Hersteller davon überzeugt, vergleichbare Funktionen zu entwickeln.
Damit geraten zwei der Kerngeschäfte von Microsoft - Clientbetriebssysteme plus Office-Pakete - unter Druck. Ach ja, der Browser auch