Hostpoint - wieder mal...

QUOTE Welche Diskussionen sind plötzlich verschwunden? Bisher habe ich Ayom als sehr neutrales Forum erlebt.

Es gibt so ein Witzbold, der denkt er müsse immer zu uns kommen und sich einen neuen Account anlegen, wenn Hostpoint einen Ausfall hat. Ich weiss ja, dass der Konkurrenzkampf unter Hostern hart ist, aber ich dachte das hätten wir letztes mal ausdiskutiert.

Hier im Thread aber unterhalten sich Hostpointkunden. Natürlich habe ich Verständnis, wenn sich Mitglieder wundern, dass ganze Themen gelöscht werden, aber Da ich keine Lust habe die Daten an Hostpoint zu liefern und denen Rechtsbeistand zu spielen. Also wird einfach gelöscht. Eine mögliche Konsequenz könnte allerdings sein, dass ein Set von Mailhostern für die Anmeldung hier bei Ayom verboten wird.


QUOTE Sehr bedauerlich...derartiges Vorgehen, schade. Aber, es gibt sicher auch andere Foren, wo man das Thema zensurfrei diskutiert. Ich suche mal

Ich finde es allerdings sehr bedauerlich, dass im Internet anonym Rufschädigung betrieben wird. Wer seine Konkurrenz bashed soll das tatsächlich in einem anderen Forum machen. Wir haben hier zu viele Moderatoren die mitdenken.

Also lieber Basher komm nicht wieder. Und wenn Du doch möchtest, so nimm bitte die neue Regel zu Kenntnis: Hosting-Threads zu bestimmten Hostern nur noch mit Nachweis einer dort gehosteten Webseite und/oder ID-Nachweis. Gern auch per PM/Mail an mich. Tracable E-Mail wäre genug.

weingibz.
Wünsche schöne Bescherung.

PS:
QUOTE Solches schätze ich an Foren gar nicht, wenn komentarlos ganze Themen gestrichen werden

Allerdings hätten bei 100% perfekter Moderation 1-2 Beiträge in diesen Thread verschoben werden können. Es ist natürlich ärgerlich für legitime Benutzer wenn ihre Beiträge mitgelöscht werden, weil sie in einem Thread schreiben, der für Informationsmanipulation benutzt wird. Da das in der Vergangenheit deutlich vorgekommen ist, hoffe ich, dass die Ayom Nutzer nicht von mir erwarten, dass ich am 24.12 ein detailiertes Survey zu den Daten mache.
Allerding freut es mich @miki, dass ich Dir mitteilen kann, dass Deine Domains (gut hab nur eine angeschaut ;-) auf Hostpoint von mir aus (bluewin) erreichbar sind. Und das ist _kein_ Cache.
Es ist allerdings logisch, dass Du nicht benachrichtigt wurdest, dass das Thema gelöscht wurde. Du hast gar nicht partizipiert. Woher soll also das System wissen, dass Du eine PM erhalten sollst...
 
Das hat nun nichts, aber auch absolut gar nichts mit Rufschädigung zu tun, niemand sagt, dass dies und das am Forum schlecht ist, was rufschädigend sein könnte.

Wenn man den Hintergrund für das Löschen von Themen nicht kennt, darf man sich wohl wundern...
Leider gibt es im Internet oft Foren, wo sehr viel ganz nach Belieben gelöscht wird. Niemand hat gesagt, dass das hier im Übermass der Fall ist.

Und wenn man sich über den Ausfall des Hosters ärgert und sich noch darüber unterhalten möchte, die Beiträge aber gelöscht wurden, so ist es doch legal, nach einer anderen Möglichkeit zu suchen.

Daher schlage ich vor: Blutdruck senken und.... fröhliche Weihnachten!

Miko
 
QUOTE Das hat nun nichts, aber auch absolut gar nichts mit Rufschädigung zu tun, niemand sagt, dass dies und das am Forum schlecht ist, was rufschädigend sein könnte.

Diesen Satz verstehe ich nicht.


QUOTE Und wenn man sich über den Ausfall des Hosters ärgert und sich noch darüber unterhalten möchte, die Beiträge aber gelöscht wurden, so ist es doch legal, nach einer anderen Möglichkeit zu suchen.

Das ist allerdings richtig und wohl auch der Grund warum keiner Deiner Beiträge gelöscht wurde. Allerdings sind leider nicht alle wie Du betroffene Kunden, sondern es ist immer mal wieder ein hinterlistiger Mitbewerber dabei. Bzw. wohl immer der gleiche, sehr naive junge Herr...

Ich hoffe Du nimmst mir nicht übel, dass ich jetzt gehe... ;-)
Deine Seiten laufen, stell doch den Computer einfach ab...
 
Danke für den Tipp, es ist Weihnacht, ich stelle den PC ab, den Basher habe ich überlesen...
Alles ist wieder ok. Du kannst also ruhig gehen
smile.gif


Gruss
Miko
 
Also bei Hostpoint ist seit einigen Wochen der Teufel los. Die Datenbank schmirrt regelmässig ab, und meistens in der Nacht so um 02:00 Uhr. Einziger Kommentar von Hostpoint, ein anderer Kunde überlastet die Datenbank. Oder: Sorry, wir hatten einen kurzen Ausfall, unsere Techniker sind am suchen des Problems, blabla. Kurzer ausfall, was ist das bei denen? Sind 3 Stunden kurz? Oder gar 8 Stunden, wie eine Woche vor Weihnachten 06! Heute war der Unterbruch ja nur 90 Min.

Das Angebot von HP ist ja super, aber die Probleme häufen sich!

Ach ja, Gutes neues Jahr!
 
Das Thema wurde schon so oft diskutiert... Man kann man einem Billig-Hoster einfach keine hohe und dauerhafte Qualität erwarten. Falls es das zeitweise doch gibt, dann sollte man es geniessen.

Will man mit einem Projekt Geld verdienen und ist auf die Uptime angewiesen, dann soll man auch was in den Server investieren. Teilweise ist es ja gar nicht so viel teurer.

Gruss
Roland
 
@highwayman: Das kommt ganz drauf an, auf welchem Server du sitzt. Ich bin auf einem Reseller-Server, der seit Sommer auch immer mehr solche Ausfälle hat - wohl nach dem Motto "je mehr Kunden, desto grösser die Gefahr eines Ausfalls". Zudem musste der Spamfilter abgeschwächt werden (Bayes-Filter auf off), da angeblich sonst die Mails massiv verzögert ausgeliefert würden - was mich und viele andere Kunden verärgerte (viel mehr Spams). Die Folge war ein stark erhöhter Aufwand punkto Kundenbetreuung und vor allem -beruhigung - ich warte sehnlichst auf das seit Monaten angekündigte neue System, das offenbar die Probleme lösen sollte.

Das sind halt alles Tücken von Shared Hosting - ich habe so viele Accounts, dass ein Umzug ins Ungewisse und eine langwierige Migration immer noch anstrengender wären als (in letzter Zeit leider mehr als auch schon) die derzeitigen Unzulänglichkeiten bei Hostpoint auszusitzen.

Ich möchte aber auch sagen, dass Hostpoint einen grossen Aufwand betrieben hat, kritische Domains (Geschäftskunden mit PHP-mySQL-basiertem CMS) auf einen anderen, weniger belasteten Reselling-Server zu zügeln. Dort herrscht seither Ruhe; die Performance ist massiv besser, und der Spamfilter greift. Zwar gabs während diesen Umstellungen auch wieder zig Missverständnisse und Probleme, an die ich mich bei Hostpoint zähneknirschend langsam gewöhnt habe - das müsste nicht sein; manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass eine gewisse Überforderung herrscht und man zu wenig vernetzt denkt (in den Bereichen, die bei Ayom schon zur Genüge diskutiert wurden sowieso, zB in der [Krisen-]Kommunikation). Aber solange mir einigermassen gut geholfen wird und man mir entgegenkommt, bleibe ich.

@Webi: Da hast du recht - für besonders kritische Kunden überlege ich mir in Zukunft eher, mit einem Dedicated Server zu arbeiten... mal schauen. Auch wenns mühsam ist (aber wohl auch woanders vorkommt?), die meisten "Kleinkunden" mit statischen Websites, die auf dem alten (anfälligen/überfüllten) Server verblieben sind, merken kaum, wenn der mySQL-Server alle paar Tage mal ausfällt. Ich heisse das nicht gut und diese Einstellung entspricht eigentlich auch nicht meiner Geschäftsphilosophie - aber deswegen wechseln würde ich nicht, da der Aufwand unverhältnismässig wäre. Ich muss halt einfach die bittere Pille schlucken.
 
...was ich nun aber absolut unfassbar finde, ist, dass Hostpoint Abuse Mails direkt an Spammer weiterleitet. Seit Monaten bekomme ich irgendwelche Newsletter von Partyveranstaltern - bei diversen Providern und Newsletterversendern sind sie schon rausgeflogen. Hostpoint hat nun einen erneuten Complaint direkt an die Spammer weitergeleitet, worauf die sich direkt bei mir melden und mir schnöselhaft mitteilen, ich könne mich ja austragen, wenn ich "schlau genug" sei und solle Hostpoint nicht weiter "belästigen". Und: "Passen sie besser auf das niemand vor Ihrer Wohnung auf sie lauert."

Ich fass es nicht?!
 
Die meinen, dass sie den Kunden informiert hätten, dass er es unterlassen soll,mich per Newsletter anzumailen. "Falls Sie erneut Mails erhalten bitten wir um Bescheid." Damit kann ich nicht wirklich was anfangen...

Der Supporter, der mein Mail an die Spammer leitete (der kleine Mailverkehr mit ihm endete seitens des Spammers übrigens nett und adrett mit "F*** dich, du Ar****ch"), sagte, dass sie den Kunden, denen Spamvertizing vorgeworfen wird, immer das Complaint anhängen. "Was sollte der denn tun wenn wir Ihm nicht gesagt hätten wer sich beschwert? Seinen Newsletter aufgeben? Wird er ja wohl kaum. Insofern habe ich ihn nur informiert welche Adresse sich beschwert hat, und wie."

Das ist ja wohl weder normal noch datenschutzmässig haltbar, sowas? Ich frag mal beim EDOEB und einem befreundeten Juristen.

Zehn Minuten später von Management dies: "In diesem Fall hatten Sie ja aber bereits direkten Kontakt mit diesem Herrn und daher kennt er Ihre E-Mail Adresse." (Falsch!) Und weiter: "Dies war wohl eine Kopie für Sie, dass Sie auch informiert sind. Sonst machen wir das natürlich auf keinen Fall."

Zehn Minuten später: "(...) müssen aber beweisen können, dass der Kunde gespamt hat und senden somit das original E-Mail mit Mail-Header zu. Sofern wir Meldungen von Spamcop, etc. haben, reicht dies auch für eine schriftliche Verwarnung aus. (...) Er muss ebenfalls wissen, welche E-Mail Adresse er austragen muss. Adressen oder Telefonnummern, geben wir jedoch auf keinen Fall heraus."

Aha. Was stimmt denn nun?

Das sind genau die Dinge, die mich nerven. Man gibt sich zwar Mühe, tritt aber in Fettnäpfchen und verstrickt sich in Widersprüchen - offenbar gibts für solche Fälle keinen Leitfaden. Das nennt sich dann "Swiss Quality Hosting"... OK, immerhin weiss man hier, mit wem man es zu tun hat und es wird in der Regel rasch geantwortet.
 
Betreffend Datenschutz hatte ich auch schon meine Erfahrungen mit Hostpoint gesammelt. Bei mir wurden mal Scriptdateien von Hostpoint angepasst, ohne vorher mein Einverständnis zu holen. Habe ja nichts dagegen, wenn vom Hoster am Server rumgeschraubt wird, aber wenn etwas an meinem geistigen Eigentum geändert wird, dann könnte man dies schon bald mal als Straftat anschauen. Hostpoint meinte dann, dass Sie auf Ihren Servern eigentlich alles machen können. Ich hatte dann so argumentiert, dass mein Vermieter auch nicht Nachts in meine Wohnung kommen darf um die Möbel umzustellen, obwohl es ja eigentlich sein Haus ist. Aber Hostpoint wollte da nicht wissen und entschuldigte sich auch nicht. Dies war schlussendlich der Grund zu wechseln.
 
Ich denke, dass der Hoster bei akuten Sicherheitsproblemen schon eingreifen kann und sollte. Aber dann mit einer umgehenden und umfassenden Information des Kunden. Man kann auch Glück oder Pech haben, welcher Supporter den konkreten Fall beim Hosting Provider behandelt...
 
Zum einen waren keine Sicherheitsprobleme vorhanden und zum anderen erwarte ich von einem Hoster, dass falls Sicherheitsprobleme vorliegen, die seinen Betrieb gefährden, er den entsprechenden Kunden informiert und den Webspace deaktiviert. An dem Inhalt darf er niemals etwas ändern.
 
QUOTE Betreffend Datenschutz hatte ich auch schon meine Erfahrungen mit Hostpoint gesammelt.


Erklärung für Datenschutz auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Datenschutz


QUOTE Bei mir wurden mal Scriptdateien von Hostpoint angepasst, ohne vorher mein Einverständnis zu holen. Habe ja nichts dagegen, wenn vom Hoster am Server rumgeschraubt wird, aber wenn etwas an meinem geistigen Eigentum geändert wird, dann könnte man dies schon bald mal als Straftat anschauen. Hostpoint meinte dann, dass Sie auf Ihren Servern eigentlich alles machen können. Ich hatte dann so argumentiert, dass mein Vermieter auch nicht Nachts in meine Wohnung kommen darf um die Möbel umzustellen, obwohl es ja eigentlich sein Haus ist. Aber Hostpoint wollte da nicht wissen und entschuldigte sich auch nicht. Dies war schlussendlich der Grund zu wechseln.


Ich will niemand hier in Schutz nehmen, aber der Vergleich mit dem Vermieter, der Möbel in der Wohnung herum schiebt scheint mir ein wenig unpassend (ist ja nicht eine "Gefahr", wie man die Möbel in der Wohnung hat, oder?).

Ok, die Möbel darf der Vermieter sicher nicht verschieben, aber den Wasserhahn, der kaputt gegangen ist und die untere Wohnung unter Wasser gesetzt hat, den darf er schon ersetzen, auch wenn ich nicht in der Wohnung bin, oder?

Wenn also ein Kontakt-Formular ein Sicherheitsloch hat, dann sollte der Webhoster schon das recht haben, die entsprechende Seite in .old umzutaufen und den Kunden entsprechend zu informieren. Ist vielleicht besser so für den Kunden, als wenn gleich das ganze Webhosting deaktiviert wird, oder? Ich bin einverstanden, dass er den Code nicht anfassen darf (das fände ich auch sehr sehr frech), aber eine page zu deaktivieren finde ich noch plausibel.
 
Bin nicht deiner Meinung. Weiss zwar nicht wie es rechtlich genau aussieht, aber ich bin der Meinung, dass ein Hoster dein Produkt nicht anfassen darf. Er stellt die eine Umgebung zur Verfügung mit welcher du arbeiten kannst und wenn du ein Risiko für ihn bist, dann muss er dir die Umgebung entziehen und nicht selbstständig deine Arbeit anpassen. Wenn er ein File umbenennt, dann weiss er auch nicht, was er nun damit eigentlich anrichtet. Darum lieber den Kunden informieren und im schlimmsten Fall den Space deaktivieren. Aber da wird es wohl wirklich diverse Meinungen geben...

Gruss
Roland
 
Hallo

Ja, mag sein, dass es da unterschiedliche Meinungen gibt. Wenn z.B. ein Formular zum Spammen benutzt wird, dann muss der Hoster sofort reagieren. Er kann dann sofort die entsprechende page deaktivieren (eine Variante) oder das ganze Hosting deaktivieren (eine andere Variante). Mir persönlich gefällt Variante 1 besser, da damit dann zumindest die Webseite noch erreichbar ist. Bei beiden Varianten muss natürlich der Webhoster umgehend den Kunden darüber informieren. Eine umgekehrte Lösung, nämlich zuerst den Kunden informieren, abwarten und erst dann die Page oder das ganze Hosting deaktivieren scheint mir nicht wirklich realisierbar, da damit einerseits der Server lahm gelegt wird, andererseits man sehr rasch als spamer identifiziert wird (blacklist).

Mit dem Umbenennen der Datei macht er ja nicht wirklich etwas futsch, sondern Schutzt sich, den Kunden und alle anderen Kunden auf dem entsprechenden Server. Es mag sein, dass er damit dem Kunden ein "Geschäft" versaut (weil jemand in einem Shop etwas nicht bestellen kann oder weil jemand nicht einen Katalog bestellen kann) aber die Ursache liegt ja wohl dann darin, dass ein unsicheres Script vorhanden ist und die Verantwortung dafür liegt wohl beim Webhosting-Kunden. Somit trifft hier die Schuld nicht den Webhoster, sondern der Webhosting-Kunde.

Ich kenne Deinen Fall im spezielle nicht und kann mich zu Deinem Fall auch nicht speziell äussern.

Grüsse

Philipp
 
Ich habe zum Fall "Mailadresse der sich beschwerenden Person wird an Spammer weitergeleitet" nun eine Stellungnahme vom Büro des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) erhalten:

- Dieses Vorgehen sei überhaupt nicht üblich und ist auch vom gesunden Menschenverstand her schwer verständlich.

- Vom Datenschutz her müsste man sagen: "So nicht!"

- Ich hätte die Möglichkeit, eine Zivilklage nach DSG einzureichen. Ein Zivilrichter würde dann entscheiden, ob eine Verletzung der Persönlichkeit stattgefunden hätte.

Hostpoint gibt indessen zu, einen Fehler gemacht zu haben und bedauert dies. Es werde eine interne Weisung erlassen, wie in Zukunft vorgegangen wird. Und im konkreten Fall haben sich angeblich nun plötzlich doch noch andere Betroffene gemeldet, und der Kunde werde schriftlich verwarnt. Immerhin.
 
Auch heute wieder mal alle meine HP's nicht erreichbar
mad.gif
keine Statusmeldung, nichts, alles nur einfach tot...

Gruss
Miko
 
QUOTE (Miko @ Sa 10.3.2007, 17:16) Auch heute wieder mal alle meine HP's nicht erreichbar
mad.gif
keine Statusmeldung, nichts, alles nur einfach tot...

Gruss
Miko

Kann ich bestätigen. Seit ungefähr 30min geht gar nichts mehr bei Hostpoint
mad.gif
 
Kann ich auch bestätigen, alles tot. Doch das ist nicht das erste Mal heute. Bereits um 10:30 hatte ich auf einem Server einen Ausfall.

Lustig: anpingen kann man den Server noch.

Hostpoint hat ein Mail von mir bekommen. Ich will Erklärungen. Denn da war bestimmt heute morgen schon jemand im Rechenzentrum am werkeln...
 
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