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Hideliho!

Hm... interessant sieht Calcolo ja schon aus... aber ich hadere noch ein wenig mit mir...

Ich weiß noch nicht genau warum, aber irgendwie bin ich noch nicht ganz überzeugt.

Die Installation auf einem Server sehe ich überhaupt nicht als Problem. Außerdem gibt es ja auch schöne Pakete, mit denen man sich lokal einen vollwertigen Server installieren kann. Per Mausklick ruck zuck auf dem eigenen Rechner. Wollte ich sowieso mal machen, damit ich eine lokale Entwicklungsumgebung habe.

An Funktionalität bietet Calcolo alle wichtigen Sachen und stellt sie klar und einfach dar. Wenn auch der Bereich "Einstellungen" noch ein wenig übersichtlicher gestaltet werden könnte.

Aber ich glaube mich wurmt, dass ich an Calcolo gebunden bin. Ich sehe z.B. keinen Export nach OpenOffice, wo man dann weiter mit den Daten arbeiten könnte. Bei meinem derzeitigen OpenOffice-Tabellen-System kann ich ohne weiteres selbst Erweiterungen einbauen. Bei Calcolo muß ich das extra in Auftrag geben

Außerdem werden alle Ausgaben gleich behandelt. Steuerlich sind aber nicht alle Ausgaben in voller Höhe absetztbar.

Aber an sich sieht es sehr praktisch und gut aus...

MfG
Ansgar.
 
QUOTE (TSc @ Mi 23.01.2008, 16:29)Ein lokaler Server ist erst nötig wenn mehr als eine Person für Angebots- und Rechnungsbetreuung zuständig ist.


Das stimmt natürlich. Nur lassen sich übers Web ja nicht bloß Angebote und Rechnungen, sondern auch alles im Geschäftsprozeß 'davor, dazwischen und danach' teilen: Mehrere Standorte brauchen dieselben (Adress-) Daten, koordinieren Termine. Mitarbeiter in einer Geschäftsstelle werden ständig von Anrufen gestört, weil Präsidiumsmitglieder Adressen brauchen - die könnten das auch direkt abfragen, weil sie einen Webzugang haben. Bei sehr kleinen Handwerksbetrieben sehe ich auch keinen Bedarf, da ist das oversized.


QUOTE (TSc @ Mi 23.01.2008, 16:29)Daher würde ich den Satz

QUOTE (jAuer @ Mi 23.01.2008, 15:02) Sprich: Webbasierte Angebote sind auch für Firmen außerhalb von Webmastern / Internetfirmen interessant.

erweitern mit: wenn mehrere Personen oder von mehreren Standorten aus mit diesen Angeboten gearbeitet werden muss.


Das Interessante an allen webbasierten Lösungen ist, daß sie auch einem Kunden in 'Kleinkleckerlesdorf' zur Verfügung stehen, sofern es dort eine DSL-Anbindung gibt. Einen passenden Dienstleister für angepaßte Anwendungen zu finden ist ohnehin schwer - übers Web lassen sich auch diesen Kunden angepaßte Lösungen anbieten.

Deshalb:

QUOTE (Daniel Cieslar @ Mi 23.01.2008, 16:32)So ist das, leider, oder nicht leider gibt es nur diese Möglichkeit.

Das ist kein Manko, das ist ein / dein Feature. Und in fünf Jahren schreibst Du 'fünfjährige Erfahrung mit webbasierten Systemen'.
 
Hallo,

das Problem an der Sache mit der Weiterentwicklung ist folgende: mir gehts nicht darum ob sich jemand privat das weiterentwickelt und nutzt - es geht darum dass dann Tür und Tor für alle offenstehen, die das Ding nehmen, ein wenig ummodelieren und weiterverkaufen - leider schon erlebt daher wie ein gebranntes Kind.

Ausserdem nutzten die meisten auch Windows und kämen nicht auf die Idee zu sagen: Microsoft soll den Code offenlegen, damit ich meinen Button dahin schieben kann wo es mir gefällt.

Gruß, D.
 
Und zum Thema Webangebot: jAuer, du hast Recht - auch hier denken viele zu "kurzfristig" - was ist wenn ihr in einem Jahr einen zweiten an die Daten ranlassen wollt / müsst? Dann transportieren oder Schnittstellen schaffen? Unnötig, einfach Zugang geben und schon ist es bequem von überall aus verwaltbar...

Gruß, D.
 
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