QUOTE (Paradoxi @ Di 3.04.2012, 13:10)
QUOTE (Ulf Kuhn @ Sa 17.03.2012, 06:53) Für Buffersites hab ich mit Massenblogkommentaren einfach rankingsdrops gesehn. Das heißt nicht, dass sie den Linkjuice nicht "reinigen" und vergrößern, aber fürs eigene Ranking sind Blogkommentare (und Forumprofillinks) Gift.
Hey,
was meinst du damit dass Blogkommentare den Linkjuice reinigen und vergrößern?
Das klingt so, als wäre das etwas Gutes...
Danach sagst du aber, dass Blogkommentare Gift für das Ranking seien. Widersprichst du dir denn da nicht?
Wenn Blogkommentare wirklich Gift sind, warum setzten dann viele SEOs für ihre laufenden Projekte Links in die Blogs, die sie ohnehin lesen?
Oder hab ich dich falsch verstanden?
Gruß
P.
Sorry, da hab ich mich missverständnlich ausgedrückt.
Szenario A:
Du setzt 1000 blogkommentare direkt auf deine Moneysite.
Ergebnis ist ein Rankingdrop.
Woher ich das weiß:
Ich hab die Rankings von buffersites verfolgt und immer das gleiche Ergebnis gesehen. Buffersites sind hierbei eigene domains, keine web2.0s. Web2.0s scheinen gegen algorithmische Penalties geschützt.
Szenario B:
Du setzt 10 blogkommentare mit unique content von Domains mit wenig ausgehenden Links, am Besten noch dofollow.
Das Ergebnis kann ich nicht prognostizieren, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es schädlich ist. Ich glaube aber auch nicht, dass es sich die Arbeit lohnt, wenn du nicht sowieso einen Kommentare schreiben möchtest oder sie extrem günstig outsourced.
Szenario C:
Du setzt 1000 Blogkommentare auf 10 web2.0 plattformen.
Ergebnis ist, dass diese im Ranking nicht beeinflusst werden und die Indexingrate nach oben geht. Ob diese Kommentare linkjuice weitergeben, weiß ich leider nicht. Ich vermute ja, wenn sie nicht zu spammy sind (zum Beispiel dofollow, PR1+, auf Seiten mit weniger als 20 OBLs), dann geben Sie linkjuice weiter.
Wenn deine Links neber Viagra-links stehen, sollte das anders aussehen.
=> Ich verwende nur Blogkommentare für dieses Szenario, wenn ich dafür gute Ressourcen habe.