Lesen bildet

Peter-Alexander

Angesehenes Mitglied
Eine meiner Ideen für die ich keine zeit habe. bzw. das nötige Kleingeld fehlt um Sie umzusetzen.

Es gibt unzählige Abonnenten die Zeitschriften bestellen und diese nach dem auslesen in die blaue Tonne werfen.

Hier besteht meines Erachtens nach ein Ansatzpunkt für die Möglichkeit des Zeitungstausches bzw. weiterverkaufs.

Nehmen wir also mal an, Person A kauft den Spiegel für 3,50 . Nach ca 1Woche könnte er die Zeitschrift für 1 Euro weitergeben+ 1,40 Versand. Somit kämen auch andere in den Genuß sich zu bilden bei denen das Geld nicht so locker sitzt.

Vieleicht mag ja jemand diese Idee umsetzen
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Nehmen wir also mal an, Person A kauft den Spiegel für 3,50 . Nach ca 1Woche könnte er die Zeitschrift für 1 Euro weitergeben+ 1,40 Versand. Somit kämen auch andere in den Genuß sich zu bilden bei denen das Geld nicht so locker sitzt.


Also 2,40 EUR zahlen (1 EUR sparen) für eine Zeitung die eine Woche alt ist und gebraucht.

Dazu kommt noch Verpackungsmaterial und Geldtransaktionsgebühren + natürlich der Aufwand den man braucht um das einzupacken und auf die Post zu bringen.

Typisch Deutsch, riesen Aufwand für einen Euro
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. Lohnt sich nicht, denke ich
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net schlecht ^^

QUOTE Typisch Deutsch, riesen Aufwand für einen Euro . Lohnt sich nicht, denke ich .


aber erstmal auf so eine Idee kommen
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Ich finde die Idee recht gut, man müsste es aber so machen, das es sozusagen private Abos wern.
 
Guten Abend!

...ist doch eine Super Idee!
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Nur ist das Beispiel "Spiegel" vieleicht ungünstig gewählt.
Aber bei irgendwelchen Designmagazinen, welche dann auch mal schnell 20¤ oder so kosten, ist das durchaus sinnvoll oder diese Sonderhefte von irgendwelchen PC Magazinen kosten auch teilweise an die 10¤.
Also ich kann jetzt nur von Deutschland reden
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grüße
Valentin
 
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Aber bei irgendwelchen Designmagazinen, welche dann auch mal schnell 20¤ oder so kosten, ist das durchaus sinnvoll oder diese Sonderhefte von irgendwelchen PC Magazinen kosten auch teilweise an die 10¤.



Gut aber die PC-Magazine sind schon fast veraltet wenn sie *neu* ankommen. Ausserdem kann man das alles auch auf heise.de oder ähnliches nachlesen.

Und wer einen Internetanschluss hat um die Zeitschriftentausch-Seite aufzurufen hat wohl Zugang zu genug Informationen im Internet, wozu dann noch gebrauchte und veraltete Magazine lesen.
 
für teure Dinge wie Bücher wäre das ganz gut... wobei ich das bereits mit meinen Nachbarn, was Bücher betrifft, so ähnlich mache...
 
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für teure Dinge wie Bücher wäre das ganz gut... wobei ich das bereits mit meinen Nachbarn, was Bücher betrifft, so ähnlich mache...


Gibts denn in Deutschland keine Bibliotheken?
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So ein Service wäre auch etwas *sinnlos*. Bei uns zumindest gibts Bibliotheken mit bis zu 4 Millionen Bücher zur Auswahl, dazu Zeitungen, Filme, CDs, etc. etc. Entweder ists gratis oder man zahlt umgerechnet 20 EURO im Jahr! (Wie gesagt, Zeitschriften und Zeitungen gibts dort auch...)
 
Es ist NICHT WICHTIG, ob Bibliotheken existieren, sondern ob die möglichen Nutzer des Dienstes wissen, ob es auch bessere Alternativen gibt.

Insofern würde eine "Marktstudie" wohl aufzeigen, ob überhaupt jemand lust hat, einen "Spiegel" eine Woche später zu erhalten, in dem schon das Kreuzworträtsel ausgefüllt ist...
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