Endlich frei von SPAM

tmankartz

Mitglied
Hallo ayom,

mit SpamControl bieten wir eine neue Art des Spamfilters an. Die Zusammensetzung von vorgelagerten Präventivfiltern mit anschließender Spam- und Virenanalyse durch ein Hardware-Interface mit permanentem Update, machen dieses mehrschichtige System besonders wirkungsvoll und performant.

dogado SpamControl schützt neben Spam vor zahlreichen anderen Bedrohungen wie Viren oder Phishing-Attacken.

Wir setzen Hard- und Software des führenden Herstellers für Anti-SPAM Lösungen - Ironport (Cisco-Systems) - ein, um einen hoch effizienten und tausendfach erprobten Spamschutz zu gewährleisten. So werden nachweislich durch den Einsatz von SpamControl 98 % aller unerwünschten E-Mails herausgefiltert. Die SPAM-Mustererkennung reicht von einfachen Textmails über Bilderkennung von HTML-Mails bis hin zu komplexen heuristischen Erkennungsmethoden zur Filterung unerwünschter Post.

Gerne biete ich allen Interessenten einen 14tägigen kostenlosen Test von SpamControl an! dogado SpamControl wird über die DNS-Einstellung der entsprechenden Domain eingebunden. Alle eMails werden so durch unseren Filter geschleust und untersucht. Neben dem täglichen Report, wird erkannter Spam über ein Webinterface verfügbar gemacht. Hier haben Sie dann die Optionen evtl. falsch erkannte eMails zustellen zu lassen.

Das Angebot ist nicht begrenzt! Ich würde mich freuen, wenn wir möglichst vielen Interessenten einen Testzugang anbieten dürften!
Eine Bestellung kann einfach über https://order.dogado.de/order.php?paket=14&changepaket=true abgegeben werden. Im Freifeld das Stichwort "ayom" eintragen und schon gehts 14 Tage kostenlos und unverbindlich rund
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Für Rückfragen stehe ich gerne unter tm@dogado.de jederzeit zur Verfügung.
 
QUOTE (- Matthias - @ Mi 25.4.2007, 15:25)Wir sind auch so schon ewig lange frei von jeglicher Spam...

Hallo Matthias,

dass freut mich zu lesen
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QUOTE (- Matthias - @ Mi 25.4.2007, 15:25) Wir sind auch so schon ewig lange frei von jeglicher Spam...

ist spam heutzutage kein problem mehr?
 
hui, dass weiss ich nicht
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Ich mache nur die Technik bei uns, Design ist nicht meine Aufgabe. Aber es ist eine Java-Script, soviel kann ich sagen.
 
Habs gerade gesehen - ich wühle mich gerade durch Euren Quelltext
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Danke!

Gruß Dirk
 
Sorry - ich bin heute mega-schlecht drauf wegen dieser schlimmen Vorfälle in der deutschen Regierung. Das ist so eine Schwei..ei, wie man die Bürger drüben behandelt - und da Deutschland als kapitalkräftigstes Land Europas grossen Einfluss in Brüssel hat, wird das was dort gemacht wird, u. U. woanders gerade mit übernommen. Skandalös ist das, noch vor 25 Jahren wären 1 Millionen Menschen wegen so etwas zu einer Demo marschiert. Heute sind sie alle wie gelähmt, desinteressiert, oder total verblödet - bis es wieder zu spät ist und dann richtig knallt.

Zu Deinem Thema noch mal ganz von vorne
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:

Wir lösen dieses Problem schon lange mit einer Kombination von Spamassasin, Postgrey und clamav - und haben daher so gut wie keine Spam. An einem Tag vielleicht noch etwa 10 Spam-Mails gegenüber 5000 vorher.

Du verlangst 9,90 Euro im Monat dafür - das von mir genannte ist open source. Was ist an Deiner Lösung anders oder besser?
 
Als ISP haben wir selber schon immer auf open-source gesetzt. Trotzdem haben wir auch hier keine zufriedenstellende Lösung gefunden die das Aufkommen an Spam und Viren zuverlässig filtern konnte. Das trotz gut administrierter Systeme, Spamfilter, greylisting, SPF etc.. Mit SpamControl erreichen wir eine Erkennungsrate die wie nie zuvor hatten!

Der grösste Vorteil ist sicherlich, dass wir mit unserem System schon vor dem eigentlichen Mailserver filtern und so die Last von dem Server fern halten. Somit entfällt hier eine ressourcenfressende Bearbeitung durch Spam- und Virenfilter. Weiterhin bietet uns die Hardwarelösung eine sehr gutes Queue-Management und Bounce-Handling, um auch bei grösseren Mengen an eMails (<100.000) einen zuverlässigen Schutz zu gewährleisten. Bei Bedarf wird die Mail-Flut gepuffert und nur in kleinen Stücken an den Mailserver weitergereicht, sodass es hier nicht zu Problemen durch die abgewiesene oder zugestellte eMails kommen kann.

Unsere Lösung basiert auf Hardware aus dem Hause Cisco-Systems und ist angebunden an das grösste Netzwer zur Beobachtung von Mailkommunikation, SenderBase. Aktuell nehmen ca. 100.000 ISPs an SenderBase teil und lassen ihre EMaildaten analysieren, so das wir hier auf die grösste Echtzeitdatenbank mit Spam- und Vireninformationen zugreifen können.

... und das sind nur einige Vorteile gegenüber einer eigenen opensource-Lösung die womöglich sogar noch auf dem gleichen Server arbeitet wie Web- und Datenbankserver
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Unsere Lösung richtet sich natürlich an Kunden die nicht selber an Ihrem Spamfilter arbeiten möchten, oder die vielleicht keinen eigenen Server haben! Wir bieten eine saubere und funktionierende Lösung. Wer natürlich kein Problem mit Spam hat, der braucht sicher nicht SpamControl
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Aber aus meiner Erfahrung weiss ich, dass noch immer ein Grossteil Probleme mit spam und Viren hat. Das nicht nur um Bereich der Privatanwender sondern auch bei Geschäftskunden.

Also, alle Spamgenervten sind noch immer eingeladen SpamControl kostenlos und unverbindlich zu testen
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QUOTE SenderBase sammelt Daten von mehr als 100.000 Internet-Service-Providern, Universitäten und Unternehmen und damit von mehr als 30 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs. Die Datenbank überprüft mehr als 110 verschiedene Parameter für nahezu jeden E-Mail-Server im Internet. SenderBase erhält weltweit mehr als fünf Milliarden Anfragen am Tag und aktualisiert Daten unterschiedlicher Netzwerkanbieter in Echtzeit. Aufgrund ihres Umfangs liefert die Datenbank ein exaktes Abbild des Sendeverhaltens der einzelnen E-Mail-Absender

Die Herren Bundestrojaner und ihre amerikansichen Vorbilder - Big Brother in Person sozusagen - werden das mit unterstützen, da bin ich mir äußerst sicher. Schneller kann man an gewünschte Daten nicht kommen.
blink.gif


Obwohl ich ziemlich desillusioniert darüber bin, dass sie wahrscheinlich eh schon überall rumspionieren, diese Voyeure.
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QUOTE (- Matthias - @ Mi 25.4.2007, 15:27)Sorry - ich bin heute mega-schlecht drauf wegen dieser schlimmen Vorfälle in der deutschen Regierung. Das ist so eine Schwei..ei, wie man die Bürger drüben behandelt - und da Deutschland als kapitalkräftigstes Land Europas grossen Einfluss in Brüssel hat, wird das was dort gemacht wird, u. U. woanders gerade mit übernommen. Skandalös ist das, noch vor 25 Jahren wären 1 Millionen Menschen wegen so etwas zu einer Demo marschiert. Heute sind sie alle wie gelähmt, desinteressiert, oder total verblödet - bis es wieder zu spät ist und dann richtig knallt.

So sind wir leider.
 
QUOTE (- Matthias - @ Mi 25.04.2007, 17:06)
QUOTE SenderBase sammelt Daten von mehr als 100.000 Internet-Service-Providern, Universitäten und Unternehmen und damit von mehr als 30 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs. Die Datenbank überprüft mehr als 110 verschiedene Parameter für nahezu jeden E-Mail-Server im Internet. SenderBase erhält weltweit mehr als fünf Milliarden Anfragen am Tag und aktualisiert Daten unterschiedlicher Netzwerkanbieter in Echtzeit. Aufgrund ihres Umfangs liefert die Datenbank ein exaktes Abbild des Sendeverhaltens der einzelnen E-Mail-Absender

Die Herren Bundestrojaner und ihre amerikansichen Vorbilder - Big Brother in Person sozusagen - werden das mit unterstützen, da bin ich mir äußerst sicher. Schneller kann man an gewünschte Daten nicht kommen.
blink.gif


Obwohl ich ziemlich desillusioniert darüber bin, dass sie wahrscheinlich eh schon überall rumspionieren, diese Voyeure.
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jedes gute system wird auch unterlaufen werden.
 
QUOTE (japsa @ Mi 25.04.2007, 14:33) Hallo,
weil ich es gerade gesehen habe und es mich sehr interessiert:

Wie realisiert man ein solches aufklappbares Menü (ich nenne es mal jetzt so), wenn man auf eine Feature klickt? Siehe: http://www.dogado.de/de/webhosting/preisvergleich/index.html

Danke & Gruß Dirk

indem man den einzublendenden Inhalt in ein DIV packt und mit display: none; versieht. Per JavaScript wechselt mit Klick auf den Link display: none; auf display: block; und damit wird das div eingeblendet.

Der Rest ist ungetestet, sollte aber so oder so ähnlich klappen
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Gruß

Philipp


CODE function change_display( id )
{
var obj = document.getElementById( id );
obj.style.display = (obj.style.display == "none") ? obj.style.display = "block" : obj.style.display = "none";
return false;
}


<a href="#" onclick="change_display('meinDIV');">Link zum klicken</a>

<div id="meinDIV" style="display: none;">blablabla</div>
 
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