Das geht aber schnell!

Piero50

Angesehenes Mitglied
Hoi Zämma
Wie ich in einem anderen Posting erwähnt habe, konnte ich im allerletzten Moment einer meiner Domain retten.
Der Registrar hatte richtigerweise mir eine Rechnung und später die Mahnung an meiner CH-Adresse gesandt. Ich befinde mich aber zur Zeit in Asien. Nach einem hin und her hat dann der Registrar meine Domain wieder auf meinen Namen genommen und mir die Zahlung bestätigt. Alles im November 2011.

Heute aber, am 2.12.2011, erhalte ich von directpremiumdomains.com die Offerte zum Kauf meiner eigenen Domain!
Also genau an dem Tag, an dem meine Domain - falls ich nicht bezahlt hätte - als gelöscht zu betrachten wäre!

Da muss man sich schon fragen was für "Verlinkungen" im Hintergrund ablaufen. Es ist klar, dass eine Premium-Domain was wert ist. Also holt man die versehentlich gelöschten sofort rein und "verkauft" sie dann am alten Inhaber. So einfach macht man gewinnbringende Leerlaufgeschäfte.
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das internet wimmelt ja von "einfallsreichen" geschäftsideen. einige meiner domains werden sogar bei sedo angeboten. allerdings nicht von mir
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wenn ich dort auf meine eigene domain 1000 euro bieten würde, bekomme ich vermutlich eine mail ob ich bereit wäre sie für 100 euro zu verkaufen
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apropos gewinnbringende leerlaufgeschäfte
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QUOTE Kommt ein Tourist in ein griechisches Hotel, legt einen 100 Euro Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob Ihm die Zimmer gefallen würden. Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat. Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer anzusehen, rennt der Wirt zum Metzger und gibt dem die 100 Euro und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück in sein Hotel. Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 Euro und sagt; für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist. Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 Euro, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für 2 Zimmermieten, mit Kunden, schuldet. In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel. Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld! So funktioniert das EU Rettungspaket.
 
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